Rundum klimafreundlich im CO2 Kreislauf der Natur

Bei der Verbrennung von Holz wird nicht mehr CO2 freigesetzt, als die Bäume im Verlauf ihres Wachstums der Atmosphäre entzogen haben. Das CO2 gelangt ebenso in die Umwelt, wenn das Holz ungenutzt im Wald liegen bleibt und da verrottet.

Im Laufe ihres Lebens entziehen Bäume der Luft grosse Mengen an Kohlendioxid (CO2), indem sie den zum Wachsen benötigten Kohlenstoff (C) binden und den Sauerstoff (O2) an die Umwelt abgeben. Eine 25 m hohe Buche setzt somit täglich jene Menge Sauerstoff frei, die drei Menschen zum Atmen benötigen. Wird ein Baum nicht gefällt, stirbt er mit der Zeit ab und verrottet. Der gebundene Kohlenstoff (C) verwandelt sich wiederum in CO2 und wird an die Umgebungsluft abgegeben; der Kreislauf schliesst sich.

Wird der Baum genutzt und zu Holzprodukten (z.B. Gebäude, Möbel usw.) verarbeitet, bleibt der Kohlenstoff (C) darin gebunden. Scheiden diese Holzprodukte aus dem Verwendungszyklus aus, so können sie zur Energieproduktion genutzt werden. In diesem Fall oder auch bei der direkten Nutzung als Brennholz wird dieselbe Menge an CO2 freigesetzt, die der Baum ursprünglich der Umgebungsluft entzogen hat. Der CO2-Kreislauf ist somit geschlossen, es werden keine zusätzlichen Klimagase in die Atmosphäre abgegeben, wie dies bei fossilen Energieträgern der Fall ist.

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Endweg 75
3818 Grindelwald
Tel: 058 477 56 56

 

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Jungfrau Klima-CO2Operation

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